Julian Geretzky

Wer sind überhaupt diese Freien Demokraten in Rastatt? Diese Frage haben wir uns in den letzten Wochen gestellt und überlegt, wie wir sie beantworten können. Sie konnten bereits durch zahlreiche Artikel in den letzten Monaten erfahren, wofür wir stehen, was unsere Werte sind und wodurch wir angetrieben werden, Politik hier in Rastatt neu zu gestalten. Wer genau hinter all diesen Artikeln steht und sich aktiv für die liberale Sache hier in Rastatt einsetzt, können Sie in den folgenden Wochen auf Facebook und Instagram sowie auf unserer Website sehen.
Heute möchten wir Ihnen unseren Beisitzer im Vorstand der FDP Rastatt Julian Geretzky vorstellen:
Mein Name ist Julian und ich bin seit 18 Jahren vorhanden. Zurzeit erwerbe ich als Schülersprecher der Anne-Frank Schule in Rastatt die allgemeine Hochschulreife und werde voraussichtlich nächsten Winter ein Studium der Psychologie beginnen. Meine Brötchen möchte ich mir als Rechtspsychologe verdienen. Neben der Schule unterrichte ich Jugendliche in Deutsch und Spanisch, treibe Hunde- und Wassersport und engagiere mich in unserem ortsansässigen Schützenverein. Spielte ich früher in meiner Freizeit leidenschaftlich gerne Schlagzeug, engagiere ich mich heute lieber für die liberale Sache.
Mit 16 Jahren bin ich den Freien Demokraten sowie den JuLis beigetreten und seither Mitglied im Stadtverbands- und Kreisvorstand, betreue unsere Social-Media-Kanäle, kümmere mich um die Pressearbeit und wirke regelmäßig auf diversen Veranstaltungen mit. Dieses Jahr konnte ich zudem mit der Gründung der Liberalen Schüler Rastatt Baden-Baden, deren Kreisvorsitzender ich auch bin, ein Wunschprojekt meinerseits umsetzen.
Für mich ist die FDP die einzige Partei, die den Grundgedanken des freien und selbstverantwortlich handelnden Individuums adäquat vertritt und eine gesunde Mischung aus dem Streben nach Neuem und dem Erhalt bewährter Tugenden darstellt. Ich sehe die persönliche Freiheit in all ihren Facetten als ein grundlegendes Privileg, welches unter allen Umständen bewahrt werden muss. Politik sollte auf Basis von Fakten und Tatkraft stattfinden und Chancen für alle schaffen. Leider wird unsere öffentliche Debattenkultur durch Ideologien und eine Kultur der Zensur immer weiter vergiftet. Dabei sollten am Ende Fakten und Tatsachen die Basis unseres Handelns sein. Ich wünsche mir eine Politik, die als Gerüst für neue Möglichkeiten fungiert und gleichzeitig das Individuum in seiner freien Entfaltung nicht behindert und sich an die vernünftige Mehrheit richtet statt sich an der lautesten Minderheit zu orientieren.
Die Zukunft kann gut werden – sorgen wir dafür!